
Die Einstellungslandschaft ist im Umbruch, und wenn Sie der Zeit voraus sein wollen, geht es um Zahlen: Einstellungsstatistiken. Sicher, das Thema KI ist lauter denn je, aber wenn es um den Aufbau erfolgreicher Teams geht, sind es immer noch die Menschen, die die Geschäftswelt antreiben.
Die Herausforderung? Talentprofis sagen, dass es schwieriger denn je ist, qualifizierte Kandidaten zu finden und solide Kandidaten-Pipelines aufzubauen.
KI kann zwar Daten verarbeiten, Trends erkennen und Prozesse rationalisieren, aber Führung, Strategie und Innovation sind nach wie vor sehr stark vom Menschen abhängig. Aus diesem Grund geben 69 % der Führungskräfte an, dass Soft Skills bei der Einstellung oberste Priorität haben - emotionale Intelligenz und Anpassungsfähigkeit sind immer noch das, was Menschen von Maschinen unterscheidet.
Vielleicht veranstalten Recruiting-Teams bald Jobmessen für KI-Assistenten und debattieren darüber, wie sie den charismatischsten Chatbot anlocken können - aber heute liegt der Fokus auf dem Menschen.
Wonach suchen die potenziellen Bewerber von heute also? Mit welchen Hürden sind Personalverantwortliche konfrontiert? Und was prägt den Markt im Moment wirklich
Schauen wir uns das mal an.
Wichtige Einstellungsstatistiken: Editor's Pick
Der Personalbeschaffungsmarkt wird bis 2032 jährlich um 13,1 % wachsen.
Die Einstellung eines neuen Mitarbeiters kann bis zu 30 % seines Jahresgehalts kosten.
52 % der Unternehmen geben mindestens 10.000 US-Dollar aus, um Stellen zu besetzen, die KI-Fähigkeiten erfordern.
Durch die Auslagerung des Einstellungsverfahrens können die Ausgaben für die Personalbeschaffung um 34 % gesenkt werden.
Etwa 14,5 % der Unternehmen werden im Jahr 2025 wahrscheinlich keine Hochschulabsolventen mehr einstellen.
Etwa 50 % der Beschäftigten haben einen Nebenjob, und weitere 16 % sind auf der Suche nach einem.
DEI ist für 80 % der Kandidaten im Alter von 18 bis 34 Jahren von Bedeutung, bei den älteren Generationen sinkt der Anteil auf 61 %.
Die Arbeitssuche erreicht ihren Höhepunkt zwischen 9 Uhr morgens und 17 Uhr nachmittags, wahrscheinlich wenn die Kandidaten an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz sind.
75 % der Bewerber bewerten die Unternehmenskultur während des Einstellungsverfahrens.
Über 60 % der Kandidaten der Generation Z vertrauen Empfehlungen mehr als jeder anderen Rekrutierungsmethode.
Rekrutierungsstatistiken, die Sie 2025 im Auge behalten sollten
Sind Sie neugierig auf die Zahlen, die die Personalbeschaffung im Jahr 2025 bestimmen? Diese Statistiken bieten eine Momentaufnahme der Trends und Verschiebungen in der aktuellen Recruitment -Landschaft in diesem Jahr.
Statistik des Rekrutierungsprozesses
Die HR-Teams spüren den Druck - 62 % besetzen mehr Stellen als je zuvor.
Source: The Stepstone Group
89 % sehen sich einem intensiven Wettbewerb um Top-Talente gegenüber und 81 % haben mit längeren Einstellungsfristen zu kämpfen, so dass die Talentakquise nicht einfacher wird. Darüber hinaus geben 65 % an, dass sie einfach nicht genug Ressourcen haben, um mit der Nachfrage nach potenziellen Bewerbern Schritt zu halten, vor allem bei hohen Einstellungsvolumina.
Statistiken zur Rekrutierung über soziale Medien zeigen, dass 91 % der Arbeitgeber diesen Kanal für die Einstellung von Mitarbeitern nutzen.
Source: StandOut CV
Soziale Medien sind heute ein wichtiges Instrument für die Personalbeschaffung: 91 % der Arbeitgeber nutzen sie für ihren Einstellungsprozess. Darüber hinaus posten 45 % der Personalverantwortlichen aktiv Inhalte, um Bewerber anzusprechen und fürs Unternehmen zu gewinnen.
Arbeitgeber führen 2 bis 3 Gespräche vor der Einstellung.
Source: What to Become
Die meisten Unternehmen befragen weniger als 10 potenzielle Bewerber pro Stelle und führen 2 bis 3 Gesprächsrunden durch, bevor sie eine Einstellung vornehmen. Der Prozess beginnt mit einem Telefongespräch oder einem Videointerview, gefolgt von 2 bis 4 Finalisten für Vorstellungsgespräche vor Ort.
Über 60 % der Kandidaten der Generation Z vertrauen Empfehlungen mehr als jeder anderen Rekrutierungsmethode.
Source: Yello
Empfehlungen von Mitarbeitern sind die bevorzugte Quelle für die Stellensuche der Generation Z. Über 60 % verlassen sich auf Empfehlungen von aktuellen oder ehemaligen Mitarbeitern. Online- und traditionelle Stellenbörsen folgen mit fast 56 %, Unternehmenswebsites mit 55 % und Karrierezentren mit 54 %. Abgesehen von der Präferenz führen Empfehlungen zu schnelleren, kosteneffizienteren Einstellungen, die länger dauern als bei traditionell vermittelten Kandidaten.
82 % der Arbeitgeber sind der Meinung, dass Empfehlungen andere Einstellungsmethoden übertreffen bei der Rentabilität .

Einblicke in die Statistik des Rekrutierungsprozesses Im Jahr 2025 erwarten Arbeitssuchende einen reibungslosen, transparenten und effizienten Einstellungsprozess. Lange Bewerbungsformulare, mangelnde Kommunikation und Ghosting durch Personalverantwortliche führen dazu, dass Kandidaten ihre Bewerbungen aufgeben. Unternehmen, die in ein positives Bewerbererlebnis investieren - schnellere Antwortzeiten, strukturiertes Feedback und ein ansprechendes Onboarding - verzeichnen eine höhere Mitarbeiterbindung und einen höheren Wert der Arbeitgebermarke. |
Wird sich diese Verlagerung auf die Rekrutierungskosten auswirken?
Statistik der Einstellungskosten
Die Einstellung eines neuen Mitarbeiters kann bis zu 30 % seines Jahresgehalts kosten.
Sources: British Business Bank, SHRM, NerdWallet
Die Personalbeschaffung ist eine erhebliche Investition. Unternehmen in den USA geben 15 % bis 30 % des Gehalts eines neuen Mitarbeiters im ersten Jahr aus, wobei die durchschnittlichen Einstellungskosten 4.683 $ betragen und bei Führungspositionen 28.329 $ erreichen. Großbritannien kostet die Einstellung eines Mitarbeiters der mittleren Ebene durchschnittlich 6.998 £, während Unternehmen in ganz Europa 10 bis 30 % des Gehalts eines neuen Mitarbeiters ausgeben.
52 % der Unternehmen geben mindestens 10.000 US-Dollar aus, um Stellen zu besetzen, die KI-Fähigkeiten erfordern.
Source: General Assembly
Es ist keine Überraschung, dass die Unternehmen massiv in Top-KI-Talente investieren. Über 60 % der Arbeitnehmer glauben, dass sich KI positiv auf ihre Karriere auswirken wird, doch fast zwei Drittel verlassen sich bei der KI-Schulung auf ihren Arbeitgeber. Aber was passiert, wenn ein Unternehmen nicht über KI-kompetente Mitarbeiter verfügt, die diese Schulungen leiten können?
Durch die Auslagerung von Rekrutierungsprozessen können die Ausgaben für die Personalbeschaffung um 34 % gesenkt werden.
Source: Serendi
Recruitment Process Outsourcing (RPO) ist eine Form des Business Process Outsourcing (BPO), bei der Unternehmen ihre Einstellungsverfahren ganz oder teilweise an externe Experten für die Talentakquise delegieren. Durch die Einbindung von Personalvermittlern in das Unternehmen gewährleistet RPO eine kulturelle Anpassung, was zu besseren Einstellungen und niedrigeren Fluktuationsraten führt.
Zu den wichtigsten Vorteilen von Recruitment Process Outsourcing gehören Kosteneinsparungen von bis zu 45 %, 68 % mehr Bewerber, eine um 30 % kürzere Zeit bis zur Einstellung und stärkere Talentpipelines.
91 % der Personalleiter sagen, dass Bewerber mit KI-Fähigkeiten höhere Gehälter fordern.
Source: General Assembly
Die Trends bei der Personalbeschaffung zeigen, dass mit der zunehmenden Verbreitung von KI auch Bewerber mit den richtigen Fähigkeiten ihren Wert ausschöpfen. 91 % der Personalleiter berichten, dass die Bewerber höhere Gehälter fordern, und die Unternehmen kommen ihnen in 66 % der Fälle nach. Arbeitgeber in Europa (71 %) und im asiatisch-pazifischen Raum (67 %) kommen diesen Forderungen potenzieller Bewerber eher nach als nordamerikanische Unternehmen (63 %), was den zunehmenden Wettbewerb um KI-Talente verdeutlicht.

Einstellungen werden selektiver, mit 40 % mehr Vorstellungsgesprächen pro Einstellung.
Source: Ashby.inc
Im Jahr 2024 führten Personalverantwortliche 40 % mehr Vorstellungsgespräche pro Mitarbeiter durch als 2021, was den verstärkten Fokus auf die Suche nach den am besten geeigneten Talenten sowohl für geschäftliche als auch für technische Positionen verdeutlicht.
Schlussfolgerungen, die wir aus der Statistik der Einstellungskosten ziehen könnenDie Kosten für die Personalbeschaffung sind nach wie vor ein wichtiges Thema für Arbeitgeber, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf der Optimierung von Einstellungsprozessen durch KI und Automatisierung liegt. Die Unternehmen investieren mehr in Employer-Branding- und Bindungsstrategien, um die mit der Fluktuation verbundenen Einstellungskosten zu senken. Der Trend deutet auf eine Verlagerung hin zu intelligenteren, langfristigen Talentakquisitionsstrategien anstelle von Masseneinstellungen hin. |
Kann KI den Talentakquisitionsprozess optimieren und die Kosten senken?
AI-Einstellungsstatistiken
Wir sind zwar (noch) nicht so weit, dass wir KI-gesteuerten Assistenten ein Eckbüro anbieten können, aber die Technologie verändert die Einstellungslandschaft schneller als je zuvor.
10. KI spielt eine entscheidende Rolle bei der Personalbeschaffung - sie wird bis 2029 jährlich um 7,4 % wachsen.
Source: Technavio
Der Einsatz von KI in der Personalbeschaffung beschleunigt sich, und es wird erwartet, dass der Markt zwischen 2025 und 2029 um 287,2 Millionen US-Dollar wächst, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 7,4 %. Dies spiegelt die zunehmende Abhängigkeit von KI-gesteuerten Einstellungslösungen wider.
11. Der Einsatz von KI im Personalwesen wird 2025 68 % erreichen
Source: Resume Builder
Derzeit nutzen 51 % der Unternehmen KI in ihren Einstellungsprozessen, eine Zahl, die bis Ende 2025 auf 68 % steigen soll.
12. Von den Unternehmen, die bereits KI einsetzen, verlassen sich 82 % bei der Überprüfung von Lebensläufen auf sie.
Source: Resume Builder
Die Statistiken für die Personalbeschaffung zeigen, dass KI mit der zunehmenden Akzeptanz von KI bei der Personalbeschaffung eine immer wichtigere Rolle spielt. 64 % der Unternehmen nutzen sie für Bewerberbewertungen und 40 % für KI-gestützte Chatbots.
13. 69 % der Personalverantwortlichen finden, dass es schwieriger ist, Positionen mit KI-Kenntnissen zu besetzen als andere Positionen im Technologiebereich.
Source: General Assembly
Laut Trends bei der Talentakquise steigt die Nachfrage nach KI-Fachwissen sprunghaft an, sodass KI-Fachkräfte schwieriger zu finden sind als Fachleute für Datenanalyse, Softwaretechnik und UX-Design.
14. KI bei der Arbeitssuche? 42 % der jungen Arbeitssuchenden halten sie für einen großen Vorteil.
Source: Statista
Im Jahr 2024 glaubt fast die Hälfte der deutschen Arbeitssuchenden im Alter von 18 bis 29 Jahren, dass KI den Prozess der Arbeitssuche verbessert. Aber die Begeisterung ist nicht überall gleich groß. Nur 10 % der 60- bis 65-Jährigen stimmen dem zu, was eine große Kluft zwischen den Generationen bei der Einführung von KI-gestützten Einstellungsinstrumenten verdeutlicht.
15. Das Interesse an einer KI-Karriere ist in den USA um 20,8 % gestiegen, wird aber von der Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes überschattet, die um 140 % gestiegen ist.
Source: Statista
Im Jahr 2024 waren die Suchanfragen nach "offenen KI-Jobs" (2,9 Millionen) und "welche Jobs wird KI ersetzen" (2,46 Millionen) in den USA ähnlich. Während jedoch das Interesse an KI-Karrieren um 20,8 % zunahm, stieg die Besorgnis über die Verdrängung von Arbeitsplätzen durch KI um 140 % an, was die zunehmende Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt aufgrund des technologischen Fortschritts widerspiegelt.
Was sagen uns die Statistiken über KI im Recruiting?KI in der Personalbeschaffung ist heute eher ein Standard als eine Innovation, wobei Tools für die Überprüfung von Lebensläufen, die Bewertung von Fähigkeiten und sogar die Analyse von Vorstellungsgesprächen eingesetzt werden. Allerdings bestehen nach wie vor Bedenken hinsichtlich Voreingenommenheit, Fairness und Datenschutz, was zu einer verstärkten Regulierung und Transparenzanforderungen führt. Der Trend deutet auf eine Entwicklung hin zu "Human-first AI" hin, bei der Technologie die menschliche Entscheidungsfindung unterstützt, aber nicht ersetzt. |
Vielleicht hilft KI dabei, Voreingenommenheit bei der Einstellung zu verringern...
Statistik über Einstellungsvoreingenommenheit
16. 96 % der Personalverantwortlichen glauben, dass unbewusste Voreingenommenheit ein Problem im Einstellungsverfahren ist.
Sources: Agency Central, Tribepad
Darüber hinaus bezeichnete ein Drittel der Personalverantwortlichen dies als "großes Problem", was die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zum Abbau von Vorurteilen bei der Bewerberauswahl .unterstreicht Auch die Arbeitssuchenden spüren es - Untersuchungen zeigen, dass 9 von 10 Bewerbern befürchten, im Einstellungsverfahren mit Vorurteilen konfrontiert zu werden.
17. 57 % der Stellenbewerber geben an, dass Altersdiskriminierung ihre größte Sorge bei der Einstellung ist.
Source: Tribepad
Persönliches Aussehen (25 %) und Behinderungen (23 %) folgen auf den Plätzen zwei und drei. Andere Faktoren wie psychische Gesundheit, Gewicht, Elternschaft, Schwangerschaft, Ethnie und Geschlecht liegen alle unter 20 %. Interessanterweise sind altersbedingte Vorurteile nicht nur ein Problem für ältere Bewerber. 52 % der Arbeitssuchenden unter 24 Jahren glauben nämlich, dass sie von Einstellungsteams diskriminiert wurden, weil sie zu jung sind - ein deutlicher Anstieg gegenüber 31 % im Jahr 2022.
18. Objektiv oder subjektiv? Rekrutierungsstatistiken zeigen, dass Gen Z und Millennials sich als Opfer von Einstellungsvorurteilen fühlen.
Source: HR Magazine
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat gezeigt, dass jüngere Bewerber die Auswirkungen von Voreingenommenheit bei der Einstellung spüren - 37 % der 16- bis 34-Jährigen geben an, damit konfrontiert worden zu sein, verglichen mit 22 % aller Arbeitsuchenden. Ist diese Voreingenommenheit real oder spiegelt sie wider, dass jüngere Generationen veraltete Systeme in Frage stellen, während ältere sie akzeptieren? Wie auch immer, die Wahrnehmung ist wichtig. Personalverantwortliche müssen nicht nur Vorurteile beseitigen, sondern auch deutlich machen, dass Fairness bei der Einstellung Priorität hat.
19. Etwa 14,5 % der Unternehmen werden im Jahr 2025 wahrscheinlich keine Hochschulabsolventen mehr einstellen.
Source: Inteligent.com
Nun, die Gen Zs aus dem vorherigen Absatz könnten Recht haben - einige Unternehmen behaupten, sie würden sie nicht mehr einstellen. Diese Entscheidung ist auf schlechte Erfahrungen mit früheren Einstellungsstrategien zurückzuführen. Laut einer Studie haben 94 % der Unternehmen im letzten Jahr Hochschulabsolventen eingestellt, aber nur 25 % hatten vollen Erfolg, 62 % hatten gemischte Ergebnisse, und 14 % hatten Schwierigkeiten bei der Einstellung.
Und um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen:
20. Rund 60 % der Unternehmen entlassen einen Hochschulabsolventen, den sie im letzten Jahr eingestellt haben.
Source: Inteligent.com
90 % der Personalverantwortlichen sind der Meinung, dass neue Hochschulabsolventen in Umgangsformen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten geschult werden müssen, wobei sie einen Mangel an Vorbereitung und Soft Skills, Probleme mit der Arbeitsbelastung und Unprofessionalität anführen. Obwohl keine Angaben zum Alter gemacht werden, kann man davon ausgehen, dass die einstellenden Manager älter sind als die Bewerber, was die Frage aufwirft, ob es sich um eine Qualifikationslücke oder einen Generationsunterschied handelt. Eines ist klar: Die Rekrutierungsansätze müssen verbessert werden, um eine bessere Unternehmenskultur und ein besseres Matching der Bewerber zu erreichen.
Schlussfolgerungen, die wir aus den Statistiken über Einstellungsvorurteile ziehen könnenTrotz der Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und der strukturierten Einstellungsprozesse bleibt die Voreingenommenheit bei der Einstellung ein Problem. Unternehmen räumen DEI-Initiativen Priorität ein, aber wirtschaftliche Unsicherheiten haben einige dazu veranlasst, ihre Bemühungen zurückzufahren. Im Jahr 2025 gibt es eine wachsende Nachfrage nach Rechenschaftspflicht bei fairen Einstellungspraktiken, mit neuen Tools, die entwickelt wurden, um Voreingenommenheit bei Einstellungsentscheidungen zu prüfen und abzuschwächen. |
Werden sich diese Trends auf die Stellensuche und das Verhalten der Bewerber auswirken? Finden wir es heraus...
Statistik der Stellensuche
21. Passive Bewerber machen 39 % des Talentpools aus.
Source: LinkedIn
Fast vier von zehn Berufstätigen sind nicht aktiv auf Stellensuche, aber offen für das richtige Stellenangebot. Rekrutierungsteams, die passive Kandidaten ansprechen, können ihre Talent-Pipeline stärken und Zugang zu Top-Talenten erhalten, bevor diese auf den Arbeitsmarkt kommen.
22. Online-Statistiken zeigen, dass 16 % der Erwerbstätigen nach einem Nebenjob suchen
Source: Forbes
Fast 50 % der Arbeitnehmer haben einen Nebenjob, und weitere 16 % sind auf der Suche nach einem. Angesichts des Arbeitskräftemangels und der zunehmenden Qualifikationslücken entscheiden sich immer mehr Fachkräfte für einen Nebenjob, um ein zusätzliches Einkommen und flexible Arbeitsmöglichkeiten zu erhalten. Unternehmen überdenken ihre Einstellungsstrategien - sie nutzen Gigworker in diesem globalen Kandidatenpool, um kurzfristigen Bedarf zu decken, ohne die Kosten einer Vollzeitbeschäftigung zu tragen. Online-Plattformen wie Fiverr und Upwork machen es für Arbeitgeber einfacher denn je, mit hochwertigen Kandidaten in Kontakt zu treten, und verändern die Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird.
23. 48 % der Generation Z und der Millennials bewerben sich auf Stellen, die sie über soziale Medien gefunden haben
Source: CareerArc
Soziale Medien sind ein wichtiges Instrument für die Stellensuche: 58 % der Stellensuchenden informieren sich online über Arbeitgeber. Von ihnen haben sich 48 % der Generation Z und der Millennials auf Stellen beworben, die sie auf Social-Media-Plattformen entdeckt haben.
24. 64 % der Besuche von Job-Websites kommen von Smartphones und anderen mobilen Geräten
Source: Ubeeo
Das beweist, dass eine mobilfreundliche Website sehr wichtig ist. Allerdings...
25. Desktop-Benutzer schließen Anwendungen fast 4x häufiger ab
Source: Ubeeo
Nur 1,5 % der mobilen Besucher schließen ihre Bewerbungen ab, verglichen mit 5,84 % der Desktop-Nutzer. Die Bewerber bevorzugen zwar mobile Geräte zum Durchsuchen von Stellenangeboten, aber wenn es darum geht, sich zu bewerben, wechseln sie zu Desktops oder Laptops - wahrscheinlich wegen der besseren Benutzerfreundlichkeit und der Einfachheit des Hochladens von Lebensläufen.
26. Die Arbeitssuche hat ihren Höhepunkt zwischen 9 Uhr und 17 Uhr
Source: Ubeeo
Dieser Einblick in das Verhalten von Bewerbern könnte darauf hindeuten, dass viele Menschen Online-Stellenbörsen und Stellenausschreibungen während ihrer aktuellen Tätigkeit ansehen - nicht in ihrer Freizeit. Und nicht nur das: Die meisten Bewerbungen werden auch während der üblichen Geschäftszeiten ausgefüllt.

27. Die Statistiken der Personalbeschaffungsbranche zeigen, dass der Markt bis 2032 jährlich um 13,1 % wachsen wird.
Source: Business Research Insights
Mit einem Wert von 757 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 wird der weltweite Personalbeschaffungsmarkt voraussichtlich mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 13,1 % wachsen und bis 2032 2,03 Billionen US-Dollar erreichen. Dieser Anstieg spiegelt die steigende Nachfrage nach Lösungen zur Talentgewinnung wider.
Was sagen uns also die Statistiken über die Arbeitssuche?Der Prozess der Stellensuche im Jahr 2025 wird immer digitaler und automatisierter, mit KI-gesteuerten Plattformen, die Bewerbungen schneller und gezielter machen. Der Wettbewerb ist jedoch nach wie vor groß, weshalb sich Arbeitssuchende auf die Optimierung ihrer Lebensläufe und die Vernetzung auf Plattformen wie LinkedIn konzentrieren. Die Verlagerung hin zu Tele- und Hybridarbeit beeinflusst weiterhin die Jobpräferenzen und das Suchverhalten |
Die Unternehmen müssen an ihrer Arbeitskultur arbeiten. Aber tun sie das?
.
Statistik zur Arbeitskultur
28. 75 % der Bewerber bewerten die Unternehmenskultur während des Einstellungsverfahrens.
Source: The Stepstone Group
Darüber hinaus sind 63 % der Meinung, dass die Bewerbungserfahrung widerspiegelt, wie technikaffin ein potenzieller Arbeitgeber ist, so dass jeder Einstellungsschritt ein wichtiger Bestandteil des Employer Branding ist. Virtuelles Recruiting und Videointerviews sind ein Muss.
29. Statistiken über die Erfahrungen von Bewerbern zeigen, dass Vorstellungsgespräche für 44 % der Bewerber der wichtigste Faktor für die Annahme einer Stelle sind.
Source: Gallup
Neben dem Gehalt hatte das Vorstellungsgespräch für 44 % der Bewerber den größten Einfluss, während für 25 % die Schnelligkeit der Einstellung ausschlaggebend war. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von ansprechenden, gut strukturierten Vorstellungsgesprächen, um Top-Talente zu gewinnen.
30. Zwei Drittel der Stellenbewerber haben ein Angebot aufgrund einer positiven Erfahrung angenommen
Source: CareerPlug
Eine gute Einstellungserfahrung ist ausschlaggebend für die Akzeptanz einer Stelle - 66 % der Bewerber im Jahr 2024 gaben an, dass ein positiver Bewerbungsprozess ihre Entscheidung beeinflusst hat. Im Gegensatz dazu lehnten 26 % der Bewerber Angebote aufgrund schlechter Einstellungserfahrungen wie mangelnder Kommunikation oder unklarer Erwartungen ab. Selbst in einer sich wandelnden Wirtschaft bleibt die Zufriedenheit der Bewerber entscheidend für eine erfolgreiche Einstellung.
31. Onboarding-Statistiken zeigen: 75 % der Mitarbeiter sagen, dass Onboarding der Schlüssel zur Erfahrung der Bewerber ist
Source: CareerPlug
Die Erfahrung des Bewerbers geht über das Angebot hinaus. 75 % der Arbeitnehmer sind nämlich der Meinung, dass das Onboarding ein wichtiger Teil des Prozesses ist. Ein starkes Onboarding-Programm trägt zu einer besseren Bindung und einem langfristigen Einstellungserfolg bei.
32. Soft Skills sind wichtig - die Einstellungsstatistiken zeigen, dass 69 % der US-Arbeitgeber darauf Wert legen
Source: Linkedin
Während KI-Fachwissen gefragt ist, bleiben Teamarbeit und Anpassungsfähigkeit entscheidend. Mehr als zwei Drittel der US-Führungskräfte achten bei potenziellen Mitarbeitern auf Soft Skills, da sie deren langfristigen Einfluss auf den Arbeitsplatz erkennen.
33. 76 % der Bewerber achten bei der Bewertung von Stellenangeboten auf Vielfalt
Source: Linkedin
Darüber hinaus ergab eine kürzlich durchgeführte Umfrage, dass 80 % der Arbeitssuchenden Arbeitgeber bevorzugen, die Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) aktiv unterstützen. Statistiken über die Einstellung von Mitarbeitern zeigen, dass 60 % der Mitarbeiter sich wünschen, dass sich die Unternehmensleitung zu Fragen der Vielfalt äußert, was zeigt, dass DEI nicht nur eine Einstellungspriorität ist - es ist eine Erwartung an die Unternehmensführung und ein Zeichen für eine starke Arbeitgebermarke.
34. Statistiken über die Vielfalt bei der Rekrutierung zeigen, dass DEI für 80 % der Bewerber im Alter von 18 bis 34 Jahren von Bedeutung ist, während sie bei den älteren Generationen auf 61 % sinkt.
Source: Glassdoor
Potenzielle Bewerber, die einer Minderheit angehören, legen tendenziell mehr Wert auf DEI: 82 % der AAPI-Arbeitssuchenden betonen die Bedeutung von DEI, verglichen mit 71 % der weißen Bewerber. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind insgesamt geringer (76 % der Männer gegenüber 72 % der Frauen), aber die Unterschiede zwischen den Generationen sind auffällig. Die wichtigsten Statistiken besagen nämlich, dass nur 56 % der Männer der Babyboomer-Generation DEI für wichtig halten, während 72 % der Frauen derselben Altersgruppe dies tun.

35. 22 % der US-Unternehmen geben an, dass fehlende Möglichkeiten der Telearbeit die Einstellung von Mitarbeitern im Jahr 2023 beeinträchtigen.
Source: Statista
Die größte Herausforderung bei der Personalbeschaffung für US-Arbeitgeber war der Mangel an qualifizierten Bewerbern. Darüber hinaus hatten 22 % Schwierigkeiten, Talente zu gewinnen, weil sie keine Möglichkeit hatten, aus der Ferne zu arbeiten und flexible Arbeitsregelungen anzubieten. Fast 25 % gaben außerdem an, qualifizierte Bewerber zu verlieren, weil ihr Einstellungsverfahren zu langsam war.
36. Während die durchschnittliche Quote der Heimarbeit in Europa bei 8,9 % liegt, schwankt die Akzeptanz in den einzelnen Ländern erheblich.
Source: Statista
Finnland (21,7 %), Irland (21,4 %) und die Niederlande (17,8 %) waren führend bei der Einführung von remoten Arbeitsplätzen, während Rumänien (1,2 %) und Bulgarien (1 %) die niedrigsten Raten aufwiesen. Diese Unterschiede verdeutlichen, wie sehr sich die Präferenzen für Work from Home (und ihr Einfluss auf die Einstellung von Mitarbeitern) in den einzelnen europäischen Märkten unterscheiden.
37. Mitarbeiter mit Arbeitsautonomie erbringen mit 2,3-facher Wahrscheinlichkeit eine hohe Leistung
Source: Gartner
Die Umsetzung menschenzentrierter hybrider Arbeitsmodelle erfordert, dass die Mitarbeiter selbst entscheiden können, wann, wo und wie sie arbeiten. Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiter mit flexiblen Arbeitszeiten 2,3-mal wahrscheinlicher eine höhere Leistung erbringen. Darüber hinaus verringert Autonomie die Ermüdung der Mitarbeiter um das 1,9-fache und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Unternehmen bleiben, um das 2,3-fache - entscheidende Faktoren für die Bindung und den langfristigen Erfolg.
38. In Unternehmen mit einer starken Arbeitsplatzkultur ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter bleiben, fast viermal so hoch
Source: SHRM
In Unternehmen mit einer starken Arbeitskultur suchen nur 15 % der Mitarbeiter aktiv nach einem neuen Arbeitsplatz, während es in Unternehmen mit einer schwachen Arbeitskultur 57 % sind. Eine positive Kultur wirkt sich auch direkt auf die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter aus: 83 % der Mitarbeiter in starken Kulturen fühlen sich motiviert, in schwachen Kulturen sind es nur 45 %.
39. 36 % der Arbeitnehmer würden für engere Freundschaften auf ein höheres Gehalt verzichten
Source: World Economic Forum
Die Kultur am Arbeitsplatz spielt eine entscheidende Rolle für die Zufriedenheit der Arbeitnehmer. 83 % wünschen sich ein Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz. Außerdem würden 37 % der Arbeitnehmer ein höheres Gehalt gegen mehr soziale Bereicherung eintauschen, was die Bedeutung sinnvoller Beziehungen am Arbeitsplatz unterstreicht.
40. Statistiken zur Mitarbeiterbindung zeigen, dass die Weiterqualifizierung die Mitarbeiterbindung um 58 % erhöht.
Source: HR Digest
Unternehmen, die in die Mitarbeiterentwicklung investieren, konnten die Mitarbeiterbindung um 58 % und die Produktivität um 24 % steigern. Diese Ergebnisse führen zu einem zunehmenden Trend, dass Unternehmen der Mitarbeiterentwicklung Priorität einräumen.
Statistiken zur Arbeitskultur zeichnen ein klares BildDie Arbeitsplatzkultur im Jahr 2025 unterliegt einem Wandel, in dessen Mittelpunkt die Betreuung und Anerkennung der Mitarbeiter steht. Unternehmen gehen über die traditionellen Vergütungsmodelle hinaus und wenden Total-Rewards-Strategien an, die das psychische Wohlbefinden, die Karriereentwicklung und die emotionale Intelligenz berücksichtigen. Die Anerkennung der Mitarbeiter entwickelt sich zu einem Schlüsselfaktor für die psychische Gesundheit und die Mitarbeiterbindung. Die Betonung sinnvoller Arbeitsübergänge und eines unterstützenden Arbeitsumfelds spiegelt eine Verlagerung hin zu einem ganzheitlicheren und den Menschen in den Mittelpunkt stellenden Ansatz der Arbeitsplatzkultur wider. |
Einstellungsstatistiken: Schlussfolgerung
Wenn man sich die Zukunft der Talentakquise ansieht, ist die Landschaft für weitere Veränderungen bereit. Die wichtigsten Statistiken zeichnen ein klares Bild: KI wird weiterhin eine größere Rolle spielen, aber das menschliche Element wird unverzichtbar bleiben. Die Identifizierung und Ansprache passiver Arbeitssuchender ist wichtiger denn je. Die Erwartungen der Bewerber gehen über ein wettbewerbsfähiges Gehalt hinaus: Sie wollen eine sinnvolle Tätigkeit, flexible Arbeitsregelungen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und eine starke Unternehmenskultur.
Die Rekrutierungsstatistiken zeigen, dass DEI nicht nur ein Trend ist (auch wenn man in den USA etwas anderes hört) - es ist eine grundlegende Erwartung, insbesondere für die jüngeren Generationen. Unternehmen, die die Erfahrung der Bewerber in den Vordergrund stellen, innovative Rekrutierungsstrategien, einschließlich der Einstellung von Mitarbeitern aus der Ferne, anwenden und integrative Arbeitsplätze fördern, werden den Wettbewerb um Talente gewinnen.
Statistiken zu Einstellung und Personalbeschaffung: Häufig gestellte Fragen
Welches sind die häufigsten Herausforderungen bei der Personalbeschaffung, mit denen Arbeitgeber heute konfrontiert sind?
Die Personalbeschaffung steht heute vor mehreren großen Herausforderungen. Der Talentmangel erfordert kreative Lösungen wie die Ausweitung der Kandidatensuche, die Erschließung passiver Talentpools und Investitionen in Schulungsprogramme.
Die sich ändernden Erwartungen der Bewerber verlangen mehr als nur eine Vergütung; sie suchen nach Wachstumsmöglichkeiten, einer ausgewogenen Work-Life-Balance und einer positiven Unternehmenskultur.
Das Erreichen von Zielen in Bezug auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) ist entscheidend, aber eine Herausforderung. Unternehmen müssen sich auch an die digitale Transformation anpassen und KI-gestützte Rekrutierungstools nutzen, ohne dabei die menschliche Note zu vernachlässigen.
Sie müssen auch eine starke Arbeitgebermarke aufbauen, um Top-Talente anzuziehen, indem sie ihre Leistungen auf Social-Media-Plattformen präsentieren und durch optimierte Prozesse eine nahtlose Bewerbererfahrung gewährleisten.
Strategien wie kompetenzbasierte Einstellungen oder hybride Arbeitsmodelle können die Chancen auf eine erfolgreiche Einstellung in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld verbessern - geprägt von Recruiting-Trends wie der Integration von KI in Talentakquisitionsprozesse.
Wie hat sich die Telearbeit auf die Einstellungs- und Personalbeschaffungsprozesse ausgewirkt?
Die Fernarbeit hat sich erheblich auf die Einstellungs- und Personalbeschaffungsprozesse ausgewirkt:
Globaler Zugang zu Talenten: Unternehmen können jetzt von überall aus einstellen, ihren Talentpool erweitern und die Vielfalt erhöhen.
Technologische Integration: Virtuelle Interviews und KI-Tools rationalisieren den Prozess und sparen Zeit und Kosten.
Erwartungen von Bewerbern: Flexibilität hat für viele Bewerber oberste Priorität, so dass die Unternehmen ihr Employer Branding anpassen müssen.
Schwerpunkt kulturelle Anpassung: Die Sicherstellung der kulturellen Passung ist für die Aufrechterhaltung des organisatorischen Zusammenhalts in entlegenen Gebieten von entscheidender Bedeutung.
Was ist der Unterschied zwischen "time to hire" und "time to fill"?
Time-to-hire und Time-to-fill sind Einstellungskennzahlen mit unterschiedlichen Schwerpunkten:
Zeit bis zur Einstellung: Misst die Zeit von der Bewerbung eines Bewerbers bis zur Annahme eines Angebots. Sie konzentriert sich auf die effiziente Bearbeitung von Bewerbungen.
Time to Fill (Zeit bis zur Besetzung): Misst die Zeit von der Ausschreibung oder Genehmigung einer Stelle bis zur Besetzung durch ein akzeptiertes Angebot. Sie umfasst den gesamten Einstellungsprozess.
Wie hoch ist die Abbrecherquote von Bewerbern während des Einstellungsverfahrens?
26 % der Bewerber lehnen Angebote aufgrund schlechter Erfahrungen wie mangelnder Kommunikation oder unklarer Erwartungen ab. Selbst in einer sich wandelnden Wirtschaft bleibt die Zufriedenheit der Bewerber entscheidend für eine erfolgreiche Einstellung.
Welche Rolle spielen die sozialen Medien bei der modernen Personalbeschaffung?
Soziale Medien ermöglichen:
Erhöhte Reichweite: Soziale Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Twitter ermöglichen es Personalvermittlern, mit einem breiteren globalen Publikum und passiven Kandidatenpools in Kontakt zu treten.
Employer Branding: Unternehmen nutzen Beiträge in den sozialen Medien, um ihre Kultur, ihre Werte und ihre Vision wirksam zu präsentieren.
Bessere Einbindung von Bewerbern: Soziale Medien erleichtern die Interaktion mit potenziellen Bewerbern in Echtzeit durch schnelle Antworten auf Anfragen und den Austausch mit Followern. Sie ermöglichen auch eine personalisierte Kommunikation, um passive Kandidaten anzusprechen, die zwar nicht aktiv nach Stellen suchen, aber offen für neue Karrieremöglichkeiten sind.
Die Einstellungsstatistiken zeigen, dass soziale Medien eine wichtige Rolle spielen: 91 % der Arbeitgeber nutzen sie für Einstellungen, und 45 % der Personalvermittler posten aktiv Inhalte, um Bewerber anzusprechen und zu gewinnen. 48 % der Generation Z und der Millennials bewerben sich auf Stellen, die sie über soziale Medien gefunden haben.
Quellen:
CareerArc